Drei Stimmen aus dem Unternehmen
Drei Stimmen aus dem Unternehmen
Blomdahls Motto lautet: Alle haben das Recht, sich jeden Tag schön zu fühlen. Damit das Unternehmen auch in Zukunft diesem Grundsatz gerecht werden kann, werden viele verschiedene Kompetenzen und Persönlichkeiten benötigt. Und nicht zuletzt eine Unternehmenskultur, in der sich alle gemeinsam und individuell weiterentwickeln können.
Wie sieht der Arbeitsalltag bei Blomdahl eigentlich aus? Diese Frage stellten wir drei Mitarbeiterinnen des Blomdahl-Teams. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen des Unternehmens, berichten aber alle von der starken Gemeinschaft und der motivierten Einstellung ihrer Kolleg:innen. Was trägt noch dazu bei, dass sie sich bei der Arbeit so wohlfühlen?
Wie sieht der Arbeitsalltag bei Blomdahl eigentlich aus? Diese Frage stellten wir drei Mitarbeiterinnen des Blomdahl-Teams. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen des Unternehmens, berichten aber alle von der starken Gemeinschaft und der motivierten Einstellung ihrer Kolleg:innen. Was trägt noch dazu bei, dass sie sich bei der Arbeit so wohlfühlen?
Jenny Jönsson kann das Handwerk
Produktionsmitarbeiterin, seit fast drei Jahren bei Blomdahl
„Hallo Jenny, wie sieht ein normaler Tag bei der Arbeit für dich aus?“
„Hallo! Das ist ganz verschieden. Ich, und alle anderen, die in der Produktion arbeiten, machen nicht jeden Tag das Gleiche, sondern wechseln zwischen verschiedenen Arbeitsaufgaben. An einem Tag klebe ich Steine auf ein bestimmtes Schmuckstück, am nächsten Tag packe ich sie in unsere hygienischen Verpackungen, sogenannte Clean Packs, und am dritten Tag beschäftige ich mich mit der Logistik und packe Bestellungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Mir macht vor allem die Logistik großen Spaß, damit arbeite ich gerne öfter. Man hat den ganzen Tag über dieselben Aufgaben und die Arbeitsaufgaben für den nächsten Tag stehen auf einer Tafel, sodass man immer weiß, was man am nächsten Tag machen wird.
Um 9.30 Uhr frühstücken wir gemeinsam, um 12 Uhr essen wir zu Mittag und um Viertel vor Drei machen wir Kaffeepause. Es fühlt sich an wie eine große Familie. Während der Pandemie mussten wir uns ja aufteilen, Büro und Produktion, aber sonst sitzen wir alle zusammen.“
„Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?“
„Die Kolleg:innen und die Gemeinschaft. Wir helfen einander, um unsere Ziele zu erreichen und können uns aufeinander verlassen. Die Stimmung ist wirklich gut und alle motivieren einander und geben Tipps und Vorschläge, wie man sich verbessern kann, niemand spielt taktische Spielchen, um besser auszusehen. Mir gefällt vor allem, dass kein Tag dem anderen gleicht. Es passiert immer etwas Neues. Und man wird ja stolz, wenn man sieht, wie schön die Produkte werden.“
„Was hast du vorher gemacht?“
„Ich habe 15 Jahre lang in einem Laden mit Kleidung und Schuhen gearbeitet, die Umstellung von einem sozialen Servicejob zur einem Produktionsjob war groß. Aber die Arbeitszeiten waren ein großes Plus. Als Mutter von kleinen Kindern passt es mir gut, nicht mehr abends und am Wochenende zu arbeiten. Und da ich in Halmstad wohne, hat mich das Unternehmen Blomdahl immer interessiert“
„Wie sehen die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hier aus?“
„Unsere direkten Führungskräfte sind sehr geschickt darin, die Stärken der Mitarbeitenden zu erkennen. Ich habe das Gefühl, dass man mir zuhört und dass meine Meinung zählt. Da die Arbeitsaufgaben in der Produktion so abwechslungsreich sind, gibt es wahrscheinlich immer etwas, das einem mehr liegt. Dann kann man den Vorgesetzten mitteilen, dass man mehr Verantwortung in der Abteilung übernehmen möchte und dort nach einer Weile Vorarbeiter:in werden. Aber es gibt nicht so häufig offene Stellen, da nur selten jemand aufhört.“
„Hallo! Das ist ganz verschieden. Ich, und alle anderen, die in der Produktion arbeiten, machen nicht jeden Tag das Gleiche, sondern wechseln zwischen verschiedenen Arbeitsaufgaben. An einem Tag klebe ich Steine auf ein bestimmtes Schmuckstück, am nächsten Tag packe ich sie in unsere hygienischen Verpackungen, sogenannte Clean Packs, und am dritten Tag beschäftige ich mich mit der Logistik und packe Bestellungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Mir macht vor allem die Logistik großen Spaß, damit arbeite ich gerne öfter. Man hat den ganzen Tag über dieselben Aufgaben und die Arbeitsaufgaben für den nächsten Tag stehen auf einer Tafel, sodass man immer weiß, was man am nächsten Tag machen wird.
Um 9.30 Uhr frühstücken wir gemeinsam, um 12 Uhr essen wir zu Mittag und um Viertel vor Drei machen wir Kaffeepause. Es fühlt sich an wie eine große Familie. Während der Pandemie mussten wir uns ja aufteilen, Büro und Produktion, aber sonst sitzen wir alle zusammen.“
„Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?“
„Die Kolleg:innen und die Gemeinschaft. Wir helfen einander, um unsere Ziele zu erreichen und können uns aufeinander verlassen. Die Stimmung ist wirklich gut und alle motivieren einander und geben Tipps und Vorschläge, wie man sich verbessern kann, niemand spielt taktische Spielchen, um besser auszusehen. Mir gefällt vor allem, dass kein Tag dem anderen gleicht. Es passiert immer etwas Neues. Und man wird ja stolz, wenn man sieht, wie schön die Produkte werden.“
„Was hast du vorher gemacht?“
„Ich habe 15 Jahre lang in einem Laden mit Kleidung und Schuhen gearbeitet, die Umstellung von einem sozialen Servicejob zur einem Produktionsjob war groß. Aber die Arbeitszeiten waren ein großes Plus. Als Mutter von kleinen Kindern passt es mir gut, nicht mehr abends und am Wochenende zu arbeiten. Und da ich in Halmstad wohne, hat mich das Unternehmen Blomdahl immer interessiert“
„Wie sehen die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hier aus?“
„Unsere direkten Führungskräfte sind sehr geschickt darin, die Stärken der Mitarbeitenden zu erkennen. Ich habe das Gefühl, dass man mir zuhört und dass meine Meinung zählt. Da die Arbeitsaufgaben in der Produktion so abwechslungsreich sind, gibt es wahrscheinlich immer etwas, das einem mehr liegt. Dann kann man den Vorgesetzten mitteilen, dass man mehr Verantwortung in der Abteilung übernehmen möchte und dort nach einer Weile Vorarbeiter:in werden. Aber es gibt nicht so häufig offene Stellen, da nur selten jemand aufhört.“
Christina Tullgren ist Blomdahls Stimme nach außen
Ausbildung und Aftermarket, seit sieben Jahren bei Blomdahl
„Hallo Christina, wie sieht ein normaler Tag bei der Arbeit für dich aus?“
„Hallo! Haha, normale Tage bei der Arbeit, das gibt‘s doch gar nicht? Zum Glück. Ich arbeite mit den Bereichen Ausbildung und Aftermarket und nehme den Hörer ab, wenn jemand unseren Support anruft. Mein Arbeitstag sieht also immer anders aus, je nachdem, wer sich meldet und worum es geht. Die Verwaltung der Ausbildung für unsere neuen Kund:innen in ganz Schweden, die diplomierte Piercer:innen werden wollen, kann ich mir aber selbst einteilen. Die Planung macht mir riesig Spaß. Darüber hinaus bin ich eine der Kontaktpersonen unserer Vertriebspartner, wenn sie mehr Informationen über unsere Produkte und Dienstleistungen benötigen. Ich spreche auch mit vielen Verbraucher:innen, die Fragen zu unseren Produkten und zum Ohrlochstechen haben.“
„Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?“
„Am besten finde ich es wohl, wenn ich merke, dass unser Einsatz etwas bewegt. Manchmal passiert es auch, dass jemand mit Kritik zu mir kommt, aber nach dem Gespräch zufriedener ist. Etwas Negatives in etwas Positives umwandeln zu können, fühlt sich echt gut an. Hier bei Blomdahl reden wir oft darüber, dass wir wie gute Freund:innen sind, die helfen wollen und sich Zeit zum Erklären nehmen. Außerdem finde ich es schön, dass wir die ganze Produktionskette hier in Halmstad haben. Alles wird vor Ort gemacht, von Anfang bis Ende. Das ist wirklich einzigartig.“
„Was hast du vorher gemacht?“
„Ich habe sowohl in der Rezeption als auch in einer Bank gearbeitet und bevor ich bei Blomdahl anfing, arbeitete ich 25 Jahre lang in einem größeren Unternehmen. Einer der Gründe dafür war, dass ich die Chance bekam, viele verschiedene Arbeitsaufgaben auszuprobieren und mich weiterzuentwickeln. Als das Unternehmen seinen Betrieb an einen anderen Ort verlegte, entschied ich mich dafür, in Halmstad zu bleiben, und begann als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst hier bei Blomdahl.“
„Wie sehen die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hier aus?“
„Gut, würde ich sagen. Wie gesagt arbeitete ich zuerst im Vertrieb, aber danach immer mehr mit Support und Ausbildung. Als der Aftermarket-Bereich wuchs, wurde ich gefragt, ob ich ihn übernehmen wollte und jetzt unterstehe ich direkt unserer Geschäftsführerin Nina. Ich habe große Freiheiten und gleichzeitig eine hohe Verantwortung. Es ist klar, was von mir erwartet wird und ich bekomme gutes Feedback.“
„Hallo! Haha, normale Tage bei der Arbeit, das gibt‘s doch gar nicht? Zum Glück. Ich arbeite mit den Bereichen Ausbildung und Aftermarket und nehme den Hörer ab, wenn jemand unseren Support anruft. Mein Arbeitstag sieht also immer anders aus, je nachdem, wer sich meldet und worum es geht. Die Verwaltung der Ausbildung für unsere neuen Kund:innen in ganz Schweden, die diplomierte Piercer:innen werden wollen, kann ich mir aber selbst einteilen. Die Planung macht mir riesig Spaß. Darüber hinaus bin ich eine der Kontaktpersonen unserer Vertriebspartner, wenn sie mehr Informationen über unsere Produkte und Dienstleistungen benötigen. Ich spreche auch mit vielen Verbraucher:innen, die Fragen zu unseren Produkten und zum Ohrlochstechen haben.“
„Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?“
„Am besten finde ich es wohl, wenn ich merke, dass unser Einsatz etwas bewegt. Manchmal passiert es auch, dass jemand mit Kritik zu mir kommt, aber nach dem Gespräch zufriedener ist. Etwas Negatives in etwas Positives umwandeln zu können, fühlt sich echt gut an. Hier bei Blomdahl reden wir oft darüber, dass wir wie gute Freund:innen sind, die helfen wollen und sich Zeit zum Erklären nehmen. Außerdem finde ich es schön, dass wir die ganze Produktionskette hier in Halmstad haben. Alles wird vor Ort gemacht, von Anfang bis Ende. Das ist wirklich einzigartig.“
„Was hast du vorher gemacht?“
„Ich habe sowohl in der Rezeption als auch in einer Bank gearbeitet und bevor ich bei Blomdahl anfing, arbeitete ich 25 Jahre lang in einem größeren Unternehmen. Einer der Gründe dafür war, dass ich die Chance bekam, viele verschiedene Arbeitsaufgaben auszuprobieren und mich weiterzuentwickeln. Als das Unternehmen seinen Betrieb an einen anderen Ort verlegte, entschied ich mich dafür, in Halmstad zu bleiben, und begann als Mitarbeiterin im Vertriebsinnendienst hier bei Blomdahl.“
„Wie sehen die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hier aus?“
„Gut, würde ich sagen. Wie gesagt arbeitete ich zuerst im Vertrieb, aber danach immer mehr mit Support und Ausbildung. Als der Aftermarket-Bereich wuchs, wurde ich gefragt, ob ich ihn übernehmen wollte und jetzt unterstehe ich direkt unserer Geschäftsführerin Nina. Ich habe große Freiheiten und gleichzeitig eine hohe Verantwortung. Es ist klar, was von mir erwartet wird und ich bekomme gutes Feedback.“
Lina Nyström entwickelt und schafft Neues
Einkaufs- und Entwicklungschefin, seit sechs Jahren bei Blomdahl
„Hallo Lina, wie sieht ein normaler Tag bei der Arbeit für dich aus?“
„Hallo! Ziemlich abwechslungsreich, das ist wohl die einfache Antwort. Ich habe ja einen ziemlich großen Verantwortungsbereich, da ich sowohl mit Entwicklung und Design als auch mit dem Einkauf arbeite. Das bedeutet, dass ich viele externe Kontakte habe und für die Beziehungen mit unseren Lieferfirmen zuständig bin. Ich finde neue Lieferfirmen, arbeite eng mit den bestehenden zusammen und werte die Zusammenarbeit aus. Außer der Lancierung von Neuigkeiten und der kontinuierlichen Verbesserung unserer bestehenden Schmuckstücke ist die Qualitätssicherung unserer Lieferungen eine fortlaufende Arbeit. Das ist ja das Herzstück unserer Produktion. Zum Glück bin ich damit aber nicht allein. Es gibt noch eine weitere Einkäuferin und wir haben einen Produktrat, der gemeinsam die verschiedenen Schmuckstücke designt, entwickelt und entwirft.“
„Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?“
„Die Abwechslung, keine Frage. Gleichzeitig mit großen und kleinen Projekten zu arbeiten, ergibt eine Dynamik, die mir gut gefällt. Ich mag es, sowohl in schnellem Tempo als auch an langfristigen Entwicklungsprojekten zu arbeiten. Außerdem habe ich fantastische Kolleg:innen, die unsere Arbeit auch immer weiter verändern und verbessern wollen. Wenn man mit Entwicklungsprojekten arbeitet, will man wirklich Ergebnisse sehen, da man weiß, dass es am Ende für andere einen Unterschied macht.“
„Was hast du vorher gemacht?“
„Ich habe einen Abschluss in Betriebswirtschaft von der Uni Växjö in Schweden und habe zuerst mit Medizin- und Gesundheitsprodukten gearbeitet, hauptsächlich im Marketing. Vor Blomdahl war ich bei einem Lebensmittelunternehmen angestellt, das Getreideprodukte herstellte. Dort arbeitete ich auch im Marketing und war Produktchefin.“
„Wie sehen die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hier aus?“
„Wenn man bedenkt, dass ich noch nie mit Entwicklung oder Einkauf gearbeitet habe, bevor ich bei Blomdahl anfing, muss ich sagen, dass die Möglichkeiten sehr gut sind. Natürlich war ich vorher für verschiedene Projekte verantwortlich gewesen und vielleicht gab es Ähnlichkeiten, wie man Produkte sieht. ‚Glutenfrei soll gut schmecken‘ genau wie ‚allergiefreundlicher Schmuck soll schön sein‘. Ich bekam auf jeden Fall die Chance und ergriff sie, dann lernte ich viel in schnellem Tempo, da Nina, die vorher meinen Job hatte, gerade Geschäftsführerin geworden war. Seitdem entwickeln wir uns gemeinsam weiter, zusammen mit allen anderen bei Blomdahl. Es ist eine spannende Reise.“
Blomdahl ist ein erfolgreiches Familienunternehmen mit gut 50 Angestellten. Seit 1985 entwickelt und fertigt Blomdahl ein sicheres und steriles Piercing-Verfahren und designt schönen, eleganten Schmuck, der die Haut schont.
„Hallo! Ziemlich abwechslungsreich, das ist wohl die einfache Antwort. Ich habe ja einen ziemlich großen Verantwortungsbereich, da ich sowohl mit Entwicklung und Design als auch mit dem Einkauf arbeite. Das bedeutet, dass ich viele externe Kontakte habe und für die Beziehungen mit unseren Lieferfirmen zuständig bin. Ich finde neue Lieferfirmen, arbeite eng mit den bestehenden zusammen und werte die Zusammenarbeit aus. Außer der Lancierung von Neuigkeiten und der kontinuierlichen Verbesserung unserer bestehenden Schmuckstücke ist die Qualitätssicherung unserer Lieferungen eine fortlaufende Arbeit. Das ist ja das Herzstück unserer Produktion. Zum Glück bin ich damit aber nicht allein. Es gibt noch eine weitere Einkäuferin und wir haben einen Produktrat, der gemeinsam die verschiedenen Schmuckstücke designt, entwickelt und entwirft.“
„Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?“
„Die Abwechslung, keine Frage. Gleichzeitig mit großen und kleinen Projekten zu arbeiten, ergibt eine Dynamik, die mir gut gefällt. Ich mag es, sowohl in schnellem Tempo als auch an langfristigen Entwicklungsprojekten zu arbeiten. Außerdem habe ich fantastische Kolleg:innen, die unsere Arbeit auch immer weiter verändern und verbessern wollen. Wenn man mit Entwicklungsprojekten arbeitet, will man wirklich Ergebnisse sehen, da man weiß, dass es am Ende für andere einen Unterschied macht.“
„Was hast du vorher gemacht?“
„Ich habe einen Abschluss in Betriebswirtschaft von der Uni Växjö in Schweden und habe zuerst mit Medizin- und Gesundheitsprodukten gearbeitet, hauptsächlich im Marketing. Vor Blomdahl war ich bei einem Lebensmittelunternehmen angestellt, das Getreideprodukte herstellte. Dort arbeitete ich auch im Marketing und war Produktchefin.“
„Wie sehen die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hier aus?“
„Wenn man bedenkt, dass ich noch nie mit Entwicklung oder Einkauf gearbeitet habe, bevor ich bei Blomdahl anfing, muss ich sagen, dass die Möglichkeiten sehr gut sind. Natürlich war ich vorher für verschiedene Projekte verantwortlich gewesen und vielleicht gab es Ähnlichkeiten, wie man Produkte sieht. ‚Glutenfrei soll gut schmecken‘ genau wie ‚allergiefreundlicher Schmuck soll schön sein‘. Ich bekam auf jeden Fall die Chance und ergriff sie, dann lernte ich viel in schnellem Tempo, da Nina, die vorher meinen Job hatte, gerade Geschäftsführerin geworden war. Seitdem entwickeln wir uns gemeinsam weiter, zusammen mit allen anderen bei Blomdahl. Es ist eine spannende Reise.“
Blomdahl ist ein erfolgreiches Familienunternehmen mit gut 50 Angestellten. Seit 1985 entwickelt und fertigt Blomdahl ein sicheres und steriles Piercing-Verfahren und designt schönen, eleganten Schmuck, der die Haut schont.